Viele Eltern machen sich Sorgen, dass ihr Baby nicht „richtig“ schläft oder sind verzweifelt, weil es nur am Schreien ist und einfach nicht einschlafen will. Am wichtigsten ist, dass dein Kind entspannt ein Schläfchen machen kann, wenn es müde ist - Achte immer auf seine Bedürfnisse. Müdigkeit zeigt sich durch Gähnen, Augenreiben und Quengeln. So vermeidet ihr, dass euer Kind übermüdet wird und Probleme hat, einzuschlafen.
Ein regelmäßiger Schlafrhythmus kann hilfreich sein, ihr solltet euch aber nicht ausschließlich an Schlafenszeiten orientieren. Versuche stattdessen abends Einschlafrituale einzuführen, die eurem Säugling vermitteln, dass es Zeit zum Schlafen ist. Das ist eine der besten Einschlafhilfen, die es gibt. Verzichtet auf Schlaftraining, fragwürdige Methoden oder zu komplizierte Einschlafhilfen, die ihr als Eltern auf Dauer nicht durchhalten könnt, denn euer Kind wird sich schnell daran gewöhnen.Je älter euer Säugling wird, umso mehr Stunden wird er am Stück schlummern. In den ersten Lebensmonaten bzw. Wochen ist Aufwachen nachts ganz normal, denn dein Kleines benötigt Mahlzeiten zwischendurch. Versteift euch also nicht darauf, dass es direkt mehrere Stunden am Stück schlafen muss und bleibt entspannt.