Körpersprache beim Baby

8 Signale deinses Babys und ihre Bedeutung

Weinen, Strampeln, Schmatzen – auch wenn Babys noch nicht sprechen können, kommunizieren sie dennoch jeden Tag mituns. Ihre Körpersprache spricht Bände. Einige Signale, wie etwa ein süßes Gähnen, lassen sich intuitiv verstehen. Du weißt dann genau, dass dein kleiner Schatz müde ist und Ruhe zum Schlafen benötigt. Andere Zeichen hingegen lassen sich gar nicht so einfach verstehen. Wir haben dir die 8 häufigsten Signale zusammengefasst.

1. Wieso nuckelt das Baby an der Faust?

Babys nehmen liebend gerne Dinge in ihrer Umwelt in den Mund – warum nicht auch die eigenen Händchen? Tatsächlich lässt sich auch diese Bewegung als Körpersprache verstehen. Nimmt dein Fratz seine Fingerchen oder gar die ganze Faust in den Mund, ist es durchaus wahrscheinlich, dass er Hunger hat. Oftmals kann das Nuckeln an der Faust aber auch als eine Form der Selbstberuhigung verstanden werden. Um diesen, zugegebenermaßen großen, Unterschied zu erkennen, achte auf die Kopfbewegung deines Kleinen. Wirft es das Köpfchen suchend hin und her, spricht es eher für ein Verlangen nach Nahrung. Ein gesunder Snack zwischendurch, während der Stillzeit, können die Mama Bio Dattel Balls sein.

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2. Wieso strampelt mein Baby so viel?

Auch Strampeln ist Körpersprache. Bewegt euer Baby dabei auch die Ärmchen und beginnt vielleicht etwas stärker zu jauchzen, dann fragt es nach deiner Aufmerksamkeit. Wirkt dein Racker dabei eher quenglig und unruhig, kannst du dies in den meisten Fällen als Müdigkeit deuten.

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3. Wieso zieht mein Baby die Beine an?

Körpersprache? Ja. Zieht euer Baby beim Weinen und Quengeln des Öfteren die Beine heran, kann dies auf Schmerzen hindeuten. Häufig ist diese Reaktion bei Bauchschmerzen zu beobachten. Um die Beschwerden zu lindern, kann beispielsweise eine Bauchmassage mit einem Öl wie unserem Baby Pflegeöl Mandel helfen. Hier erfährst du, welche Massage-Techniken du in diesem Fall anwenden kannst. Auch unsere Baby Bäuchleintropfen mit natürlichen Pflanzenextrakten aus Fenchel, Kamille und Kümmel können deinem Baby als SOS-Hilfe schnell Abhilfe bei einfachen Bauchschmerzen, Blähungen und den 3-Monats-Koliken verschaffen. Die mit Hebammen entwickelte Rezeptur ist frei von Alkohol, gut verträglich und sicher ab der Geburt.

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4. Baby reibt oder zieht am Ohr!

Das Händchen am Ohr ist, ähnlich wie das Nuckeln an der Faust, eine Bewegung, mit der sich die kleinen Erdenbürger selbst beruhigen können. Wird diese Geste stärker, kannst du davon ausgehen, dass dein Schatz müde ist. Darüber hinaus solltest du auf mögliche Begleitsymptome achten. Lässt sich beispielsweise eine erhöhte Temperatur feststellen, könnte es sein, dass dein Kind über Schmerzen im Ohr klagt.

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5. Baby streckt den Rücken ins Hohlkreuz

Das Hohlkreuz ist ein Zeichen von Frustration. Dein Kind ist angespannt und fühlt sich unwohl. In vielen Fällen kann es dann helfen, die Liege- oder Halteposition zu verändern. Streckt dein Liebling seinen Rücken beim Füttern durch, kann es darüber hinaus auch bedeuten, dass er Schmerzen beim Essen empfindet. In vielen Fällen klagen Säuglinge beispielsweise über Sodbrennen.

6. Baby dreht den Kopf weg

Dreht dein Sonnenschein das Köpfchen weg und runzelt vielleicht sogar die Stirn, lässt sich daraus schließen, dass es zu vielen Reizen ausgesetzt ist und eine Pause benötigt. Je nachdem, was um euch herum passiert, kann es natürlich ebenfalls sein, dass andere Dinge die Aufmerksamkeit deines Babys reizen und es sich deshalb abwendet. 

7. Baby lächelt oder lacht

Ein Lächeln ist nicht nur das Größte für Mama, Papa und Co, sondern in der Babysprache eine leicht zu erkennende Mimik. Mit dieser Mimik zeigt  euch euer Baby, wie glücklich es ist und dass es gerade etwas lustig findet.

8. Baby streckt Zunge heraus

Meistens tun Babys dies als unbewusste Bewegung im Schlaf, was mit leichtem Speichelfluss einhergehen kann. Im wachen Zustand können die Kleinen, sofern ihr Gesicht entspannt ist, mit herausgestreckter Zunge auch gute Laune signalisieren.

Du kennst die Körpersprache deines Babys am besten

Jeder Säugling kommuniziert ganz individuell. Wenn du deinen Nachwuchs aufmerksam beobachtest, wirst du seine Signale schnell verstehen lernen. Die typische Baby-Körpersprache kann dir helfen eure Kommunikation zu verbessern und eure einzigartige Verbindung, das Baby Bonding stärken.

Möchtest du mehr zu Baby Bonding erfahren? Alles wichtige erfährst du in unserem Beitrag 1x1 des Bondings: Was ist es, wann beginnt es und wie funktioniert es?

Hier liest du, wie wichtig der Geruch von euch Eltern für eure Bindung ist und warum deshalb unsere MABYEN Babypflege bewusst parfümfrei sind: Baby Bonding: So wichtig ist der Geruchssinn deines Babys.

Und sogar beim Wickeln deines Babys kannst du euer Bonding stärken. Mehr dazu liest du in unserem Beitrag Baby Bonding: Bonding beim Wickeln.